Zum Schluss gibt es nochmals zwei kürzere Etappen. Nach Nordstrand ca. 50km und nach Niebüll etwas mehr, auch dank einer Umleitung wegen Deicherneuerung.
Wir übernachten ganz im Norden der Halbinsel Nordstrand, die bis zum Bau des Strassendams eine Insel war.
Nordstrand bietet vielen Vögeln Rast- und Brutplätze. Wo viele Vögel sind, muss es auch viel (Vogel)futter geben. Auf dem Deich nach Nordstrand werden wir mit Insekten regelrecht "eingedeckt". Einige von den Dingern haben dann auch gestochen... Ok nach total fast 3t-km haben wir hier zum ersten Mal ein richtiges Problem mit Mücken, geht also noch. Da die Etappe wirklich sehr kurz ist und wir erst gerade gerastet haben, faren wir nicht dirkekt in den "Norderhafen", sondern über "Süderhafen", "Süden" und "Westen" das sind alles Orsteile von Nordstrand. Unser Hotel liegt direkt hinter dem Deich, so geniessen wir den sonnigen Nachmittag und Abend drausen.
Auf dem Weg nach Nordstrand
Schafe und was sie so machen (mittler Härte)
Dom in "Süden" Infos
Korn-Blumen
Strandkorb vor dem Hotel
Watt mit Befestigungen und vier Halligen
Abend am Deich
Radwegschild?
Radwegschild!
Unser letzte Radetappe für diesen Urlaub führt von Norderhafen direkt an der Nordsee entlang auf einen Damm, wo rechts die Nordsee und Links diverse Speicherbecken zu sehen sind.
Wir sind wieder "Auf dem Damm"
"Auf dem Damm, Blick nach Vorn"
Damit wir auch sicher über die 800 km Marke kommen, wurde für uns extra eine Umleitung eingerichtet. DANKE! Nur schade, dass die Deichbaustelle bei einem Flusslauf liegt und wir daher ziemlich weit Land-Einwärts fahren müssen.Von der Brücke aus wäre es näher direkt auf dem Landweg nach Niebüll als via Küste. Wir entscheiden uns für den Küstenweg und werden nochmals mit Meerblick, inkl. Blick auf einige Halligen belohnt.
Schwimmbagger
Echtes "Neuland"
Vorsicht Schafe
Schmalspurbahn auf eine Hallig
Wir rasten in Dagebül hinter einem Erdwall (Wind zieht doch noch etwas).
Die allerletzten paar Kilomenter bis Niebüll sausen wir mit Rückenwind und surrenden Rädern drauflos. Plötzlich fahren wir auf eine Abzweigung zu, die wir vom letzten Jahr her kennen. Es ist soweit wir haben die Teilstrecken verbunden. Ein freudiger Moment! Weiter geht es mit Elan nach Niebüll. Hier verpassen wir prompt einen Wegweiser und legen eine kleine Extraschlaufe ein. Damit wird es fast schon zur Tradition, dass wir uns in Niebüll ein wenig verfahren.
Am Bahnhof geniessen wir ein Eis bevor wir unsere Räder verladen.
Nun zwei Tage "Beach".
Mittagspause bei Dagebül
Steht "im Schilf"
Abschlusseis in Niebüll
Strandimpression
Strandimpression II
Strandleben
Sonne und Wind