Die Tremas zeigen es schon wir sind in Albanien angekommen.
Bis zur Grenze durften wir noch etwas die Route 3 geniessen. Ein letzter knackiger Anstieg auf 916 m ü. M. Und ein letzter Fotostop über dem See. Danach kommt wieder eine der schönen langen Abfahrten. So lange, dass wir zwischendurch die Finger vom Bremen lockern müssen.
In einem Kaffee kurz vor der Grenze, versuchen wir zu lernen, wie man auf Albanisch Hallo und Danke sagt. Wir sagen nur so viel die Sache ist nicht ganz einfach. Përshëndetje und
Faleminderit brauchen bei uns noch etwas Übung.
Etwa 15 km hinter der Grenze liegt bereits Shkodër. Wir bleiben außerhalb der Stadt und umrunden nur kurz die Zitadelle.
Es geht zum größten Teil flach weiter bis zum Etappen Ziel in Lezhë. Links von uns sind jedoch laufend Berge zu sehen.
Kurz vor Lezhë.
Flaniermeile (Brücke mit CH Beteiligung)
Unterwegs nach Durrës
Heute essen wir in einem kleinen Restaurant zu Mittag. Ausnahmsweise kein Picknick da wir keinen geeigneten Platz am Schatten gefunden haben. Das essen ist gut und Preiswert, je noch dem auch eine Option für weitere Etappen. Nachteil: die Lebensmittel haben wir trotzdem dabei. Ohne Mampf geht beim Velofahren nicht viel. Das Picknick gab es (etwas ergänzt)nun zum Znacht.
Unterwegs sind uns noch folgende Dinge aufgefallen:
An Fahrzeugen gibt es alles vom neuesten Wagen deutscher Premiumanbieter über das Lastenmofa, diverse Vélos (teils auch für sperrige Güter) bis hin zum Einspänner ist alles zu sehen.
Zum Auto scheint hier eine besondere liebe vorhanden zu sein. Nicht umsonst gibt es praktisch an jeder Ecke die Möglichkeit sein Auto zu waschen. Lavazh.
Nachdem ça 2 km auf einer Strasse im Bau sind wir in Durrës.
Palme ©Malu
Coole Jungs? ©Malu
Pausentag.