Die Drei sind: Italien, Slowenien und Kroatien. Wie meistens, ist das Herausfinden aus einer Stadt etwas umständlich. Das gilt besonders wenn man Velo fährt. Dank der meist guten Beschilderung klappt es in Triest ganz ok.
Kaum aus dem städtischen Raum von Triest, überqueren wir dir Grenze zu Slowenien.
Hier passt der Begriff Grüne Grenze besonders gut.
Slowenien bietet uns, zum allergrössten Teil, super Radweg abseits des Verkehrs. Die Route folgt z.T. einer stillgelegten Schmalspurbahn. Inklusive erfrischende Tunnels!
Weniger hübsch ist die Grenze zu Nummer Drei: Kroatien. Unsere Papiere werden bei der Ausreise aus Slowenien genau kontrolliert. Die Einreise ging dann schneller.
Kroatien emrpängt uns mit einem Casino
Nach der Grenze beginnt unmittelbar ein hübscher Radweg der uns sanft höher bringt.
Die Aussicht auf das Naturschutzgebiet (ehemalige Saline) macht den Aufstieg um so lohnender.
Am Abend sind wir in Umag. Der Ort scheint ziemlich fest in der Hand deutschsprachiger (z.T. auch Italienischen) Touristen zu sein. Wir gesellen uns dazu, nachdem wir die leere Badi genossen hatten.
Suchbild mit Boot
Lim-Kanal
Wir schlafen gut im App in Umag. Nun geht's musikalisch weiter:
'Mol ufä mol abä, mol is Dorf mol an Strand, mol dür de Wald, mol dürs Feld, mol is Dorf, mol an Strand'.
Das Lied ändert sich als wir in die Nähe des Lim-Kanals kommen.
Ein schöner Wander/Veloweg führt uns Entlang dem Ria nach oben. Zum grössten Teil herrlich im Schatten. Direkte Sicht auf das Meer gibt es bei verschiedenen Aussichtspunkten.
Muss auch gemacht werden. Heute dank Waschmaschine etwas mehr und komfortablere Wäsche.